Titel | Medium | Form |
---|---|---|
India's game-changing midwives | Deutsche Welle | Radiofeature |
Tödlicher Staub | Der Spiegel | Report |
Die Auferstandene | Tagesspiegel | Portrait |
Lass' mich in Ruhe! | NZZ am Sonntag | Essay |
Zwei Welten, eine Liebe | SWR2 Tandem | Radiofeature |
Die Farbe Haut | F-Mag | Reportage |
Vier Stunden, mehr nicht! | Die Zeit | Reportage |
Kettenreaktion: Blockchain im Marketing | Absatzwirtschaft | Report |
Die Stimme in ihrem Kopf | Tagesspiegel | Portrait |
Luisa lebt in einer Kommune und teilt ihr Geld | bento | Feature |
Moderation: Der Traum hinter Bitcoin | re:publica '18 | Moderation |
Kaum Geld, trotzdem Eigenheim | bento | Feature |
Männerschule | Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung | Reportage |
Wann sind wir wirklich? | Shift Mag | Essay |
Der Reiz der Rückständigkeit | Deutsche Welle | Feature |
Warten auf die Jugaad-Revolution | Absatzwirtschaft | Report |
Die Witwen von Budhpura | Deutschlandfunk | Radiofeature |
Hallo, ich heiße Julia Wadhawan. Wie mein Name ausgesprochen wird, habe ich in meinem ersten Buch beschrieben. Es geht darin um Indien, aber auch um Politik, Familie, um Identität und Liebe. Ansonsten schreibe ich Texte für Zeitungen und Magazine, produziere Radiofeature und moderiere Veranstaltungen. Ausgebildet wurde ich u.a. an der Georg von Holtzbrink-Schule für Wirtschafts- journalist:innen; ausgezeichnet mit dem Ferdinand Simoneit-Nachwuchspreis Online (2015) und dem Titel "Fachjournalistin des Jahres 2017". Als Medienbotschafterin und Stipendiatin des European Journalism Centre, war ich in Indien und Bangladesch. Meine Lieblingsthemen sind Fragen: Wie wollen wir (gemeinsam) leben? Was muss sich dafür ändern? Egal ob Digitalisierung, Menschenrechte oder Lebensmodelle – überall dort, wo Neues entsteht oder Ungerechtigkeit besteht, will ich die richtigen Fragen stellen, um beim Finden von Antworten zu helfen.