Titel | Medium | Form |
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India's game-changing midwives | Deutsche Welle | Radiofeature |
Tödlicher Staub | Der Spiegel | Report |
Die Auferstandene | Tagesspiegel | Portrait |
Lass' mich in Ruhe! | NZZ am Sonntag | Essay |
Zwei Welten, eine Liebe | SWR2 Tandem | Radiofeature |
Die Farbe Haut | F-Mag | Reportage |
Die Stimme in ihrem Kopf | Tagesspiegel | Portrait |
Luisa lebt in einer Kommune und teilt ihr Geld | bento | Feature |
Kaum Geld, trotzdem Eigenheim | bento | Feature |
Männerschule | Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung | Reportage |
Der Reiz der Rückständigkeit | Deutsche Welle | Feature |
Die Witwen von Budhpura | Deutschlandfunk | Radiofeature |
Hallo, ich heiße Julia Wadhawan. Wie mein Name ausgesprochen wird, habe ich in meinem ersten Buch beschrieben. Es geht darin um Indien, Politik, Migration, Familie, um Identität und Liebe. Ich schreibe Konzepte, Formate, Texte und Podcast und moderiere Veranstaltungen. In meinen Workshops verbinde ich Yoga mit kreativem Denken und Kommunikation. Ausgebildet wurde ich u.a. an der Georg von Holtzbrink-Schule für Wirtschafts- journalist:innen; ausgezeichnet mit dem Ferdinand Simoneit-Nachwuchspreis Online (2015) und dem Titel "Fachjournalistin des Jahres 2017". Als Medienbotschafterin und Stipendiatin des European Journalism Centre, war ich in Indien und Bangladesch. Meine Lieblingsthemen sind Fragen: Wie wollen wir (gemeinsam) leben? Was können wir dafür tun? Egal ob Digitalisierung, Menschenrechte oder Yoga – überall dort, wo Neues entsteht oder Ungerechtigkeit besteht, will ich die richtigen Fragen stellen, um beim Finden von Antworten zu helfen.